Wir sind erst spät in San Cristobal de las casas angekommen und auf der Suche nach der Innenstadt. Was es hier gibt kam für uns aber nicht als Abendessen in Frage.

Uns wäre es im Freien zu kalt gewesen. San Cristobal liegt ungefähr 2.200 m hoch.

wen es interessiert: 16. Jahrhundert.

Musik gibt es hier an jeder Ecke

Der darf in keiner südamerikanischen Stadt fehlen.

Es war sehr lecker dort und die Coctails vorzüglich.

Das ist kaum zu glauben bei dem Gewimmel tagsüber.

Hier sind wir nachts fast erfroren. Unbeheizte Zimmer und Restaurants auf 2.100 m Höhe. Trotz Überdecke haben wir vor Kälte im Bett gezittert.

Der konnte pausenlos "¡hola!" ("hallo!") aufsagen - was auf Dauer ganz schön nervig war.

Er machte Werbung für eine Show.

Aber eigentlich war es viel zu kalt für so ein Outfit.

Das hat was von Rosenmontagszug.

aus dem Kindergarten "Lichtstrählchen"

Die Indiofrauen sind ja eigentlich sehr kamerascheu. Man muss da schon schnell sein.

Die Frauen und Kinder haben immer den Kopf gedreht, wenn wir fotografieren wollten. Aber es gibt ja Tricks.

Kunsthistorisch bedeutsamste Kirche der Stadt (Mitte 16 Jahrhundert). Info für meinen Vater und alle anderen die es interessiert: mexikanischer Barock mit einem Habsburger Doppeladler.

Die Bilder sind von dem großen Markt unterhalb der Santo-Domingo-Kirche. Es ist überwiegend ein Markt für Einheimische.

er wollte 1$ für das Foto - man muss sehen, wo man bleibt

aus dem 16. Jahrhundert

Die Mädchen bekam man gar nicht mehr los. Die Mädchen bekommen hier schon sehr früh Kinder. Was wie Geschwister aussieht ist in der Regel Mutter und Kind.

Wir haben erst großzügig Armbändchen gekauft, um dieses Bild machen zu könnnen.

Abends sind die Großen dran.

Trommler

Ein historisches Spiel um die Geschichte der Maya.