Das Dorf in Chiapas ist ca. 10 km von San Christobal entfernt. Es ist das zeremonielle Zentrum der Chamula-Indianer. Hier lebt man noch nach eigenen Regeln.

als Revolutionäre (Zapateros) verkleidet

In der Kirche herrschte eine ganz eigenartige Atmosphäre: Bunt gewebte Tücher hängen von den Wänden, der Boden ist mit Kiefernnadeln bedeckt, Indianer hocken auf dem Fußboden, zünden Kerzen an, singen, beten und unterhalten sich und essen.

Die Frauen tragen halblange schwarze Wickelröcke und Blusen aus blauer oder dunkler Wolle.

Auch wenn sie nicht so aussehen: sie waren sehr lecker

Innen zu fotografieren war leider strengstens verboten

Ein mal nicht kamerascheues Kind

Ca. 12 km außerhalb von San Christobal. In dem Ort leben wenige hundert Menschen. Der Ort ist religiöses und politisches Zentrum der rund 14.000 in der Umgebung wohnenden Zinacantecos.

Hier die typische Tracht in Form von blauen Umhängen.

Hier gibt es noch Schamanen. Das Bild musste ich aber heimlich machen.

Wir waren bei einer typischen Familie zu Besuch. In dem Haus wohnen viele Generationen.

Wir wurden hier mit frischen Tortilla versorgt. - So wohnt man -

Mit dem Weben solcher Decken wird das Familieneinkommen verdient.